Ina Rudolph - Artlife.coach

Ina Rudolph

„Ich habe alles schon gesehen und bearbeitet, nichts ist mir fremd. Ich kenne die Höhen und Tiefen, hab alles schon gehört oder selbst erlebt, und packe jedes Problem an – egal wie bizarr, schräg oder ungewöhnlich die Herausforderung auch ist.“

Ina Rudolph

„Ich habe alles schon gesehen und bearbeitet, nichts ist mir fremd. Ich kenne die Höhen und Tiefen, hab alles schon gehört oder selbst erlebt, und packe jedes Problem an – egal wie bizarr, schräg oder ungewöhnlich die Herausforderung auch ist.“

Vor zwei Jahren

habe ich eine Kiste aus dem Keller geholt und darin all die aufbegehrenden Notizen und Bilder meiner Jugendzeit gefunden, die ich über meinen Schreibtisch gehängt hatte. Eins davon war ein Zitat aus Hamlet:

„Nichts ist von sich aus gut oder böse, erst unser Denken macht es erst dazu.“

Ich war erstaunt, dass ich schon damals die kleinhaltenden Glaubensmuster, die alles blockieren, erkennen und aus dem Weg räumen wollte.

 

35 Jahre später

lagen einige Krisen hinter mir. Eine davon war so heftig, dass ich nicht mehr drumrum kam, meine kompletten Denkmuster zu überprüfen und mich auf meine eigene Stimmigkeit zu justieren. Auch mit dem Risiko, dass sich in meinem Leben einiges Vertraute verab­schiedet und Ungewohntes hinzukommt. Heute sage ich: “Glücklicherweise war diese Krise so schwerwiegend.”

Und ich bin richtig gut darin geworden, anderen dabei zu helfen ihre Probleme zu lösen.
Die Dinge, über die ich unglaublich froh bin, sie mir ermöglicht zu haben:

  • Ich wache nachts nicht mehr schweißgebadet auf, weil ich befürchte, etwas falsch gemacht zu haben und mich plagt kein schlechtes Gewissen mehr.
  • Alkohol oder Tabletten nutze ich nicht mehr als Beruhigungsmittel.
  • Ich kann aufhören zu sprechen, bevor das Gespräch sich zum Streit entwickelt.
  • Ich kann an meiner Seite sein, was immer ich auch nicht hingekriegt oder verbockt habe.
  • Heute kann ich losgehen und mein Leben auf meine Art leben – ich frage nicht mehr um Erlaubnis. Sollte ich jemandem wirklich mal verletzt haben, kann ich hingehen und mich entschuldigen.
  • Ich kann mich sein lassen, wie ich bin. Mit allen Ecken und Kanten. Ich verurteile mich nicht mehr, oder glaube, dass ich es hätte besser wissen können.
  • Richtig toll: ich kann ehrlich sein, ohne andere vor den Kopf zu stoßen. Diese Art der Ehrlichkeit schafft sogar Verbindung.
  • Endlich kann ich Andere frei lassen. Ich muss von Anderen nichts mehr verlangen oder fordern. Ich kann mich um mich selber kümmern.

Ich kann loslassen und ich hab mein Zuhause in mir. Dadurch bin ich nicht mehr abhängig davon, was andere denken, meinen, wollen, erwarten. Insgesamt kann ich auf ein rundes, stimmiges Leben blicken, mit dem ich einverstanden bin. Das war mein großer Lebenstraum und den habe ich mir erfüllt. 

Willst du auch?
Dann lass uns miteinander sprechen!